Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.
Beide Seiten der vorigen RevisionVorhergehende ÜberarbeitungNächste Überarbeitung | Vorhergehende Überarbeitung | ||
anleitungen:bauanleitungen:locoturn_v10:150_locoturn_anschluesse [2024/03/29 19:14] – [Anschlussmöglichkeiten] domapi | anleitungen:bauanleitungen:locoturn_v10:150_locoturn_anschluesse [2025/03/27 19:00] (aktuell) – [Anschluss eines Rückmelders für den Bewegungsstatus] domapi | ||
---|---|---|---|
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
|**OLED**| dito. |entweder auf der Hauptplatine oder Panelplatine; | |**OLED**| dito. |entweder auf der Hauptplatine oder Panelplatine; | ||
|**Stepper-Motor**| 4-poliger Anschluss | Motor sollte beim Kalibrieren im Uhrzeigersinn laufen | | |**Stepper-Motor**| 4-poliger Anschluss | Motor sollte beim Kalibrieren im Uhrzeigersinn laufen | | ||
- | |**Hallsensor**| 3-poliger Anschluss des Hallsensors | + | |**Hallsensor**| 3-poliger Anschluss des Hallsensors |
|**Gleisbesetztmelder**|Rückmelder für den Bühnenblock auf Stromfühlerbasis anschließen | |**Gleisbesetztmelder**|Rückmelder für den Bühnenblock auf Stromfühlerbasis anschließen | ||
|**Rückmelder für S88 Move**| Anschluss eines S88-Rückmelders, | |**Rückmelder für S88 Move**| Anschluss eines S88-Rückmelders, | ||
Zeile 66: | Zeile 66: | ||
</ | </ | ||
- | 3-Leiter-Fahrer (das sind die mit den Pickeln in der Mitte der Gleise) brauchen keine Polarisierung der Bühnengleise und können auf das Relais sowie die angrenzenden Bauteile verzichten. Die beiden Löt-Jumper NO_POL1 und NO_POL2 müssen dann mit einer Lötbrücke geschlossen werden. | + | 3-Leiter-Fahrer (das sind die mit den Pickeln in der Mitte der Gleise) brauchen keine Polarisierung der Bühnengleise und können auf das Relais sowie die angrenzenden Bauteile verzichten. Die beiden Löt-Jumper NO_POL1 und NO_POL2 müssen dann stattdessen |
+ | |||
+ | Zusätzlich muss dann auch der Jumper NO_GBM geschlossen werden! | ||
+ | |||
+ | <WRAP center round tip 60%> | ||
+ | Alternativ kann bei 3-Leiter-Gleisen die Bühne direkt mit der Zentrale verbunden werden, ohne den Bühnenstrom durch die Hauptplatine zu schleusen. | ||
+ | </ | ||
+ | |||
+ | |||
+ | 2-Leiter-Fahrer, | ||
---- | ---- | ||
Zeile 107: | Zeile 116: | ||
===== Anschluss eines Gleisbesetztmelders für die Bühne ===== | ===== Anschluss eines Gleisbesetztmelders für die Bühne ===== | ||
- | Hier als Beispiel der Anschluss an einen ESU-Detector. Andere Rückmelder sind sicherlich in ähnlicher Form anschließbar. | + | Hier als Beispiel |
+ | |||
+ | Die vom Rückmelder kommende Bühnenspannung (grüne Verbindung vom Rückmelder in der Abbildung) wird über die Platine, das Polarisierungsrelais und den unteren großen grünen Klemmblock auf die Bühnengleise gegeben. Dort fließt der Strom durch die Lok zurück zur Zentrale (blaue Verbindung). | ||
+ | |||
+ | Wenn ein Stromfluß durch den Rückmelder durch eine Lok auf der Bühne detektiert wird, löst der Rückmelder aus. | ||
{{ bilder: | {{ bilder: | ||
+ | |||
+ | Bei **3-Leiter-Anlagen** kann man die Bühnengleise direkt an die Zentrale anschließen und ggf. einen Gleisbesetztmelder dazwischen schalten. Die Bühnenspannung muss nicht über die Hauptplatine geführt werden (es wird ja auch kein Umpolarisierungsrelais benötigt). | ||
---- | ---- | ||
Zeile 121: | Zeile 136: | ||
{{ : | {{ : | ||
+ | Der Strom fließt dann von Digital B (rotes Kabel) durch den Gleisbesetztmelder zum Emitter des Optokopplers (orangenes Kabel). Wenn der durchschaltet weiter zur Diode und dem Widerstand zum Digital 0 Anschluss der Zentrale. | ||