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anleitungen:bauanleitungen:locoturn_v10:150_locoturn_kalibrierung [2023/02/09 14:37] – [Kalibrierung] domapi | anleitungen:bauanleitungen:locoturn_v10:150_locoturn_kalibrierung [2024/09/02 06:59] (aktuell) – [Finetuning der Portpositionen] domapi | ||
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Damit der Stepper keine oder möglichst wenige dieser Microsteps „verliert“, | Damit der Stepper keine oder möglichst wenige dieser Microsteps „verliert“, | ||
- | Wichtig ist hier die Stromstärke, | + | Wichtig ist hier die Stromstärke, |
- | Bei den relativ schnellen Geschwindigkeiten, die wir verwenden, muss die Versorgungsspannung unbedingt größer gewählt werden, weil eine Spule den Strom beim Einschalten nicht sofort annimmt. Bei einer höheren | + | Bei den hier verwendeten, |
<WRAP center round tip 60%> | <WRAP center round tip 60%> | ||
- | **Die Schaltung sollte daher zwischen mind. 14V - 20V betrieben werden. Bewährt hat sich z.B. ein Laptop-Netzteil mit 19V** | + | Die Schaltung sollte daher zwischen mind. 14V - 20V betrieben werden. Bewährt hat sich z.B. ein Laptop-Netzteil mit 19V. |
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===== Finetuning der Portpositionen ===== | ===== Finetuning der Portpositionen ===== | ||
- | Nach einer Feineinstellung einer ersten Portposition, | + | Nach der Kalibrierung werden die Gleisabgänge noch nicht exakt angefahren. Die Bühne wird daher ein bisschen links oder rechts vom Port stehen |
{{ bilder: | {{ bilder: | ||
- | Hierzu nimmt man die Feineinstellung eines ersten Ports (das muss nicht Port 1 sein) manuell | + | Hierzu nimmt man die Feineinstellung eines ersten Ports in positiver Richtung |
- | (dabei nie die Drehrichtung | + | |
- | Aus der Position des ersten, kalibrierten Ports wird die Stepperposition aller anderen Ports für diese Bewegungsrichtung neu berechnet. | + | |
Das Feintuning, d.h. manuelles Anfahren eines Ports zur Feineinstellung, | Das Feintuning, d.h. manuelles Anfahren eines Ports zur Feineinstellung, | ||
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- | Bei jedem weiteren Port, dessen Position abgespeichert wird, speichert der Sketch nur diese eine Position, alle anderen Ports werden nicht neu berechnet. Auf diese Weise kann man alle benötigten Ports drehrichtungsabhängig einstellen. | + | Bei jedem weiteren Port, dessen Position |
Falls die DS absolut symmetrische Abgänge hat und sich die Fertigungstoleranzen in Grenzen halten, reicht es u.U. aus, nur einen Port fein einzustellen. Für höhere Positionier-Genauigkeiten sollten alle Ports in jeder Fahrtrichtung plus beide U-Turn-Richtungen eingestellt werden. | Falls die DS absolut symmetrische Abgänge hat und sich die Fertigungstoleranzen in Grenzen halten, reicht es u.U. aus, nur einen Port fein einzustellen. Für höhere Positionier-Genauigkeiten sollten alle Ports in jeder Fahrtrichtung plus beide U-Turn-Richtungen eingestellt werden. |