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| anleitungen:oled:display-steuerung [2025/10/28 18:32] – [Das TextMessages Tool] raily74 | anleitungen:oled:display-steuerung [2025/11/04 07:51] (aktuell) – [Das TextMessages Tool] raily74 | ||
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| Im Reiter Zugziele werden alle gewünschten Ziele je Zuggarnitur definiert. Es empfiehlt sich, die Ziele an eine bestimmte Lokomotive zu binden, da das Steuerungsprogramm (z. B. iTrain) diese Lok abfragen kann. Um einen Überblick der zugeordneten Ziele zu erhalten, kann zu jedem Ziel der Name der jeweiligen Lok hinzugefügt werden. Nach diesem Namen kann man später auch suchen. Es empfiehlt sich, hier die Baureihe einzutragen. | Im Reiter Zugziele werden alle gewünschten Ziele je Zuggarnitur definiert. Es empfiehlt sich, die Ziele an eine bestimmte Lokomotive zu binden, da das Steuerungsprogramm (z. B. iTrain) diese Lok abfragen kann. Um einen Überblick der zugeordneten Ziele zu erhalten, kann zu jedem Ziel der Name der jeweiligen Lok hinzugefügt werden. Nach diesem Namen kann man später auch suchen. Es empfiehlt sich, hier die Baureihe einzutragen. | ||
| - | Die DCC Adressen werden vom Sketch fortlaufend vergeben. Daher bietet das Tool keine Möglichkeit zur Sortierung der Ziele (z. B. nach Baureihe), da die Neusortierung zu Abweichungen mit der Programmierung im Steuerungsprogramm führen würde. | + | Die DCC Adressen werden vom Sketch fortlaufend vergeben. Daher bietet das Tool keine Möglichkeit zur Sortierung der Ziele (z. B. nach Baureihe), da die Neusortierung zu Abweichungen mit der Programmierung im Steuerungsprogramm führen würde. |
| + | Die hier einzutragende Adresse für das erste Zugziel richtet sich nach der DCC Startadresse (n), die im Reiter „Einstellungen“ eingetragen wird und der Anzahl der angeschlossenen Gleise. Sie dient als Orientierung und hat keinen Einfluss auf das Programm. | ||
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| + | ^ Gleise ^ DCC erstes Ziel ^ | ||
| + | | bis zu 2 | n+4 | | ||
| + | | bis zu 4 | n+6 | | ||
| + | | bis zu 6 | n+8 | | ||
| + | | … | | | ||
| + | | bis zu 32 | n+34 | | ||
| **Gleis Zuordnung**\\ | **Gleis Zuordnung**\\ | ||
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| Die SDA Anschlüsse werden entsprechend der vorgenommenen Verdrahtung angegeben (siehe „Reihenfolge der Displays“). Für ein vierfaches Doppeldisplay sind das in der Regel zwei Gleise mit jeweils zwei Ausrichtungen. Dieses vierfache Doppeldisplay belegt jeweils eine Reihe zweier Doppelspalten (z. B. SDA 0 und 2 für Gleis 1 L/R und SDA 3 und 1 für Gleis 2 L/R). Die Gleisseite lässt sich für zwei Doppelspalten auch in der Reihenfolge L/R/R/L eintragen, was von der Logik eher dem Aufbau der Adapterplatine (750) entspricht. | Die SDA Anschlüsse werden entsprechend der vorgenommenen Verdrahtung angegeben (siehe „Reihenfolge der Displays“). Für ein vierfaches Doppeldisplay sind das in der Regel zwei Gleise mit jeweils zwei Ausrichtungen. Dieses vierfache Doppeldisplay belegt jeweils eine Reihe zweier Doppelspalten (z. B. SDA 0 und 2 für Gleis 1 L/R und SDA 3 und 1 für Gleis 2 L/R). Die Gleisseite lässt sich für zwei Doppelspalten auch in der Reihenfolge L/R/R/L eintragen, was von der Logik eher dem Aufbau der Adapterplatine (750) entspricht. | ||
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| + | Zum besseren Verständnis hier ein Beispiel für drei Gleise, die am Empfangsgebäude des Bahnhofs liegen. Gleis 1 wird mit einem doppelseitigen Einzeldisplay bedient, Gleis 2 und 3 werden über ein doppelseitiges Zweifachdisplay bedient. Das Einzeldisplay nutzt nur zwei der vier Anschlüsse des ersten Wannensteckers, | ||
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