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--- anleitungen:spezial:sound_servoplatine [2024/09/24 17:59] – gerald_bock
+++ anleitungen:spezial:sound_servoplatine [2024/09/24 18:59] (aktuell) – gerald_bock
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 Über die Servo-Platine 510 können drei Soundmodule angesteuert werden.
-Es können JQ6500 Module oder MP3-TF16-p/DFPlayer Mini Module verwendet werden. Dabei spielt es keine Rolle ob nur JQ6500 oder nur MP3-TF16-p/DFPlayer Mini oder diese beliebig gemischt, eingesetzt werden. Die drei Module können auch parallel je einen Sound abspielen.
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+Es werden dabei JQ6500 Module oder MP3-TF16-p/DFPlayer Mini Module verwendet. Dabei spielt es keine Rolle ob nur JQ6500 oder nur MP3-TF16-p/DFPlayer Mini oder diese beliebig gemischt, eingesetzt werden.
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+Die drei Module können auch parallel je einen Sound abspielen.
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+Das JQ6500 hat dabei den Vorteil das es bereits 2 MByte Speicher enthält, was für etliche Soundprojekte ausreichend sein dürfte.
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+Das MP3-TF-16p nutzt hingegen eine MicroSD-Karte mit bis zu 32 GByte und vereinfacht durch die mögliche Ordnerstruktur die Verwaltung der Sounddaten.
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 ====== Vorbereitung Hardware ======
 ===== ATTiny 85 =====
+Als Servoplatine eignet sich jede 510DE-Platine, bestückt als Servoplatine.
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+Die Lötjumper für den Servobetrieb SERVO, SERVO1, SERVO2, SERVO3 müssen geschlossen werden.
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 Zunächst muss der ATTiny für die Servoplatine programmiert werden.
-Die Anleitung dazu [[anleitungen:spezial:tiny-uniprog|Programmierung von Attinys für Servo oder Charlieplexing]] ist im WIKI zu finden.
+Die Anleitung dazu [[anleitungen:spezial:tiny-uniprog|Programmierung von ATTinys für Servo, Charlieplexing oder Sound]] ist im WIKI zu finden.
 Im Pattern-Configurator unter spezielle Module **Servo-MP3** auswählen.
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 ==== Verdrahtung ====
+Die drei Ausgänge (SIG) der Servo-Platine werden nun über je einen 1 kOhm Widerstand mit den Eingängen (RX) der Sound-Module verbunden.
-Die drei Ausgänge der Servo-Platine werden nun über je einen 1 kOhm Widerstand mit den Eingängen der Sound-Module verbunden.
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-Die Versorgungsspannung sollte über eine Verteilerplatine mit angeschlossener stabiler Spannungsversorgung erfolgen, da die Leistung an der Hauptplatine zur Versorgung der Sound-Module nicht ausreicht. Die 470uF Elektrolytkondensatoren dienen als Puffer für die recht hohen Einschaltströme der Soundmodule.
+Die Versorgungsspannung sollte über eine Verteilerplatine mit angeschlossener stabiler Spannungsversorgung erfolgen, da die Leistung an der Hauptplatine zur Versorgung der Sound-Module nicht ausreicht.
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+Die 470µF Elektrolytkondensatoren dienen als Puffer für die recht hohen Einschaltströme der Soundmodule.
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 Eine separate 5V Spannungsversorgung ist ebenfalls möglich.
 {{ :bilder:anleitungen:spezial:servosound:module1.jpg |}}
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+Als weitere Möglichkeit bietet sich der Umbau einer unbestückten 501de_Soundplatine (MP3-TF-16p) an:
+|{{:bilder:anleitungen:spezial:servosound:501de_platine_direkt_01.jpg?200|}}| {{:bilder:anleitungen:spezial:servosound:501de_platine_direkt_02.jpg?200|}} |{{:bilder:anleitungen:spezial:servosound:501de_platine_direkt_03.jpg?200|..}} |
+|<color #ed1c24>Drahtbrücke (rot)</color> an der Oberseite<color #efe4B0>........</color>|__Buchsenleisten:__ 2x8 Soundmodul|Widerstand 1kOhm an der Unterseite|
+|R6 Widerstand 1Ohm |1x3 <color #ed1c24>rot(VCC)</color>, schwarz(GND), <color #ffc90e>gelb(SIG)</color> |Jumper SJ1 schließen |
+|Keramikkondensator 100nf|<color #ed1c24>ACHTUNG-ServoAnschluss rot/schwarz vertauscht</color> | |
+|C6 Elko 470µF|1x2 Lautsprecher | |
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 ====== Programm-Generator ======

Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge

Unterschiede

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