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====== Sound Servoplatine ====== | ====== Sound Servoplatine ====== | ||
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Über die Servo-Platine 510 können drei Soundmodule angesteuert werden. | Über die Servo-Platine 510 können drei Soundmodule angesteuert werden. | ||
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**Anmerkungen: | **Anmerkungen: | ||
* In der Macroauswahl wird der Hinweis „Sendet einen Befehl an ein MP3-TF-16p-Soundmodul welches über SERVO3 an einer Servoplatine angeschlossen ist“ gegeben. Das trifft so nicht zu, da die Befehle an alle drei Ausgänge gesendet werden können und auch für beide Modultypen gelten. Einschränkungen gibt es natürlich beim JQ 6500, da nur fünf Tracks gespeichert werden können. | * In der Macroauswahl wird der Hinweis „Sendet einen Befehl an ein MP3-TF-16p-Soundmodul welches über SERVO3 an einer Servoplatine angeschlossen ist“ gegeben. Das trifft so nicht zu, da die Befehle an alle drei Ausgänge gesendet werden können und auch für beide Modultypen gelten. Einschränkungen gibt es natürlich beim JQ 6500, da nur fünf Tracks gespeichert werden können. | ||
- | * Alle Befehle an diese ATTiny Soundplatine müssen über __eine__ LED Adresse laufen, im Beispiel LED 1. Sollte es (ungewollt) eine Verschiebung geben mit dem Befehl "next LED -1" wieder auf die LED Adresse der Sound-Platine zurück gehen. | + | * Alle Befehle an diese ATTiny Soundplatine müssen über __eine__ LED Adresse laufen, im Beispiel LED 1. Sollte es (ungewollt) eine Verschiebung geben mit dem Befehl "next LED -1" wieder auf die LED Adresse der Sound-Platine zurück gehen. |
* Über den [[anleitungen: | * Über den [[anleitungen: | ||
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- | Vor jedem Sound-Befehl muss das Modul ausgewählt werden auf dem sich die Sound-Datei befindet. So können Sound-Dateien in unterschiedlicher Reihenfolge von den drei Modulen abgespielt werden. Die Logik stellt sicher, dass zunächst über den ATTiny das Modul ausgewählt wird, der Befehl umgesetzt werden kann und dann, mit zeitlichem Verzug, der Track ausgewählt oder eine andere Funktion des Moduls aufgerufen wird. | + | |
+ | Vor jedem Sound-Befehl kann das Modul ausgewählt werden auf dem sich die Sound-Datei befindet. So können Sound-Dateien in unterschiedlicher Reihenfolge von den drei Modulen abgespielt werden. Die Logik stellt sicher, dass zunächst über den ATTiny das Modul ausgewählt wird, der Befehl umgesetzt werden kann und dann, mit zeitlichem Verzug, der Track ausgewählt oder eine andere Funktion des Moduls aufgerufen wird. | ||
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+ | **Anmerkung: | ||
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+ | Mit den Befehlen <Titel # aus Hauptverzeichnis abspielen> | ||
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+ | <Titel # aus mp3 abspielen> | ||
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+ | Leider funktioniert das mit dem Modul JQ6500 nicht zuverlässig. Hier sollte trotzdem eine Vorauswahl mittels Monoflops (wie im Beispiel) getroffen werden. | ||
===== Beispiele: ===== | ===== Beispiele: ===== | ||