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anleitungen:bauanleitungen:locoturn_v10:150_locoturn_jq6500

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.

Link zu dieser Vergleichsansicht

anleitungen:bauanleitungen:locoturn_v10:150_locoturn_jq6500 [2024/02/02 07:44] – [Lötjumper (Platine V1.1)] domapianleitungen:bauanleitungen:locoturn_v10:150_locoturn_jq6500 [2024/02/11 21:38] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1
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 ===== Auswahl des Soundmoduls auf der Platine ===== ===== Auswahl des Soundmoduls auf der Platine =====
-Je nach Platinenversion muss entweder über einen Lötjumper oder einen Workaround das Soundmodul ausgewählt werden.+Je nach Platinenversion muss das verwendete Soundmodul entweder über einen Lötjumper oder einen Workaround ausgewählt werden.
  
 ==== Lötjumper (Platine V1.1) ==== ==== Lötjumper (Platine V1.1) ====
-Ab Platinenversion V1.1 gibt es einen 3-fach Jumper JP17 "Sound". Dieser liegt unter dem Nano-Steckplatz. Der Jumper muss entsprechend des verwendeten Soundmoduls mit Lot überbrückt werden. Entweder die linken beiden Lötpunkte (JQ6500) oder die rechten beiden (DF-Player).+Ab Platinenversion V1.1 gibt es einen 3-fach Jumper JP17 "Sound". Dieser liegt unter dem Nano-Steckplatz. Der Jumper muss entsprechend des verwendeten Soundmoduls mit Lot überbrückt werden. Entweder die linken beiden Lötpunkte (JQ6500) oder die rechten beiden (DFPlayer).
  
-===== Notwendiger Workaround für Verwendung des DFPlayers (Platine V1.0) ===== +{{ :bilder:anleitungen:bauanleitungen:150:locoturn_v10:locoturn_v1.1_sound.jpg?nolink |}} 
-Bei der aktuellen roten Platine muss man den DFPlayer mit einem Workaround anschließen, da er nicht wie der JQ6500 an der hardware serial, sondern an einer software serial Schnittstelle betrieben wird:+==== Notwendiger Workaround für Verwendung des DFPlayers (Platine V1.0) ==== 
 +Die Platine V1.0 unterstützt standardmäßig nur das JQ6500-Modul. Daher muss mann bei der Platine V1.0 den DFPlayer mit einem Workaround anschließen, da er nicht wie der JQ6500 an der hardware serial, sondern an einer software serial Schnittstelle betrieben wird:
  
-  - Hierfür muss entweder der 1kOhm Widerstand (R21) von den RX-Pins der beiden Soundmodule entfernt werden (bzw. man baut ihn von Anfang an nicht ein) oder man unterbricht eine Leiterbahn (siehe Abbildung).+  - Hierfür muss entweder der 1kOhm Widerstand (R21 - dieser würde für das JQ6500 benötigt) von den RX-Pins der beiden Soundmodule entfernt werden (bzw. man baut ihn von Anfang an nicht ein) oder man unterbricht eine Leiterbahn (siehe Abbildung).
   - Weiterhin ist ein separater 1k-Widerstand zur Verbindung des SoftwareSerial TX Pins (D12) des Nanos und des RX-Pins von DFPlayer erforderlich. Diesen lötet man am besten auf der Rückseite auf (Vorsicht, dass dabei kein Kurzschluss entsteht!)   - Weiterhin ist ein separater 1k-Widerstand zur Verbindung des SoftwareSerial TX Pins (D12) des Nanos und des RX-Pins von DFPlayer erforderlich. Diesen lötet man am besten auf der Rückseite auf (Vorsicht, dass dabei kein Kurzschluss entsteht!)
  
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 ==== Advanced Sound-Version ==== ==== Advanced Sound-Version ====
-Für die advanced Version benötigt man mehrere Soundfiles und zwar je ein File für jede Fahrmöglichkeit zwischen Start- und Zielport. Aufgrund der benötigten Datenmenge bei annehmbaren Sampling-Raten ist diese Version nur mit DFPlayer sinnvoll zu nutzen!+Für die advanced Version benötigt man mehrere Soundfiles und zwar je ein File für jede Fahrmöglichkeit zwischen Start- und Zielport. Aufgrund der benötigten Datenmenge bei annehmbaren Sampling-Raten ist diese Version nur mit dem DFPlayer und einer entsprechenden Speicherkarte sinnvoll zu nutzen!
 === Wieviele Soundfiles braucht man? === === Wieviele Soundfiles braucht man? ===
 Üblicherweise liegen die Ports einer Drehscheibe in einem bestimmten Raster. Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf eine Fleischmann-Drehscheibe. Diese besitzt maximal 48 Gleisabgänge, die im 7.5°-Raster angeordnet sind. Das Raster, auf das sich die Entfernungen zwischen Start- und Zielport beziehen, ist in **#define MAX_PORTS** festgelegt (bei Fleischmann = 48).\\ Üblicherweise liegen die Ports einer Drehscheibe in einem bestimmten Raster. Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf eine Fleischmann-Drehscheibe. Diese besitzt maximal 48 Gleisabgänge, die im 7.5°-Raster angeordnet sind. Das Raster, auf das sich die Entfernungen zwischen Start- und Zielport beziehen, ist in **#define MAX_PORTS** festgelegt (bei Fleischmann = 48).\\
anleitungen/bauanleitungen/locoturn_v10/150_locoturn_jq6500.1706859889.txt.gz · Zuletzt geändert: 2024/02/02 08:44 (Externe Bearbeitung)