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| anleitungen:effekte_mll [2025/06/21 21:29] – [Pins Schalter Gruppe D definieren] raily74 | anleitungen:effekte_mll [2025/12/03 13:35] (aktuell) – [Letzte Zustände speichern] petervt11 | ||
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| {{bilder: | {{bilder: | ||
| + | Mit dieser Funktion kann die Helligkeit anderer LEDs abgefragt und somit als Schalter genutzt werden. Das macht es beispielsweise möglich, mithilfe des Pattern Configurators einen Ablauf vorzugeben. Besonders interessant ist in dem Zusammenhang die Nutzung eines [[effekte_mll# | ||
| === Zielvariable === | === Zielvariable === | ||
| Hier wird ein Variablen-Name angegeben, der im weiteren zur Steuerung z.B. eines Schweißlichtes verwendet wird. | Hier wird ein Variablen-Name angegeben, der im weiteren zur Steuerung z.B. eines Schweißlichtes verwendet wird. | ||
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| === Beispiel des Variablen-Namen (hier DCC) === | === Beispiel des Variablen-Namen (hier DCC) === | ||
| - | * INCH_DCC: | + | * INCH_DCC_12_ONOFF |
| * INCH_DCC_13_RED | * INCH_DCC_13_RED | ||
| * INCH_DCC_13_GREEN | * INCH_DCC_13_GREEN | ||
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| {{: | {{: | ||
| - | Durch die Funktion Enable_Store_Status wird der letzte Status von Variablen gespeichert. Dadurch zeigen beim erneuten Einschalten der Anlage z.B. Signale immer noch das gleiche Signalbild. Die Funktion bezieht sich immer auf **alle | + | Durch die Funktion Enable_Store_Status wird der letzte Status von Variablen gespeichert. Dadurch zeigen beim erneuten Einschalten der Anlage z.B. Signale immer noch das gleiche Signalbild. Die Funktion bezieht sich immer auf **alle** |
| + | Es werden aber nur bestimmte Variablen / Funktionen gespeichert: | ||
| + | - DCC An/Aus (nicht DCC rot oder DCC grün!) | ||
| + | - Flip-Flops aller Art | ||
| + | - Signale | ||
| + | - Charlieplexing | ||
| + | - Relaiskontakte für Herzpolarisierung | ||
| + | - und ggf. noch andere... | ||
| + | |||
| + | Nicht gespeichert werden Servostellungen oder Servopositionen. | ||
| + | |||
| + | Um das Speichern eines einzelnen Elements zu verhindern (ohne die ganze Funktion auf zugeben) wird für diese Funktion in der Spalte " | ||
| + | {{: | ||
| ==== LEDs der Hauptplatine steuern ==== | ==== LEDs der Hauptplatine steuern ==== | ||
| {{: | {{: | ||
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| Definiert die Ausgangs-Pins zur Ansteuerung der LEDs\\ | Definiert die Ausgangs-Pins zur Ansteuerung der LEDs\\ | ||
| - | Mit der MobaLedLib können mehrere LED Stränge | + | Mit der MobaLedLib können mehrere LED Kanäle |
| - | Arduino: Es können bis zu 4 Stränge | + | **Arduino:** Es können bis zu 4 Kanäle |
| - | ESP32: Es können bis zu 8 Stränge | + | **ESP32:** Es können bis zu 8 Kanäle |
| + | |||
| + | **DMX:** Bei Verwendung von DMX erhöht sich die Anzahl der Kanäle um 1.\\ | ||
| + | **Virtuelle Pins:** Bei Verwendung des virtueller Pins ' | ||
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| + | Virtuelle Pins eignen sich perfekt für die Funktion [[effekte_mll# | ||
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| + | Im Prinzip kann man jeden LED-Kanal, den man nicht benötigt, als " | ||
| + | |||
| + | Für den Fall, dass alle vorhandenen LED-Kanäle verwendet werden sollen, muss man zunächst alle verwendeten oder einfach alle möglichen LED-Kanäle des jeweiligen Arduinos/ | ||
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| + | {{: | ||
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| + | Das gezeigte Beispiel zeigt die Definition für den Arduino Nano. Hier wurden der LED-Kanal 0 (6), der PushButtonKanal 1 (A4), der LED-Kanal2 (2) und der virtuelle Kanal V extra definiert. Bei den Zahlen in den Klammern handelt es sich um die Anschluss-Pins am Arduino.\\ | ||
| + | |||
| + | {{: | ||
| + | |||
| + | In der Programmierung ist der virtuelle Kanal also Kanal 3.\\ | ||
| + | Ablauf: Es wird mit der DCC Adresse 1 die LED auf dem virtuellen Kanal 3 eingeschaltet und sobald der Helligkeitswert größer als 1 ist dann wird die Variable " | ||
| - | Bei Verwendung von DMX erhöht sich die Anzahl der Stränge um 1. | + | Für den ESP gilt das Gleiche, hier müssen auch die verwendeten Kanäle plus dem V-Kanal extra definiert werden. |
| - | Bei Verwendung des virtuellen Pins "' | + | |
| ===== Tag/Nacht ===== | ===== Tag/Nacht ===== | ||
| ==== Fotowiderstand aktivieren ==== | ==== Fotowiderstand aktivieren ==== | ||