Die folgenden Gehäuse passen nur für Hauptplatinen bis zur Version 1.7 (100)!
Die Hauptplatine ab Version 1.8 (101) wird einige Millimeter breiter.
Ronny (Worldworms) aus dem Stummiforum hat für die Hauptplatine der MobaLedLib ein Gehäuse und einen passenden Deckel entworfen.
Für die neueren Versionen der Hauptplatine ist bei der Verwendung des Selectrixinterfaces ein angepasstes Gehäuse notwendig.
Die Druckdaten sind hier zu finden:
https://github.com/Hardi-St/MobaLedLib_Docu/tree/master/3D_Daten_fuer_die_MobaLedLib/MLL-100-Hauptplatine-V1.6
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Die folgenden Gehäuse passen nur für Hauptplatinen ab Version 1.8.0 (101)!
Die Hauptplatine bis Version 1.7 (100) war einige Millimeter schmaler.
Michael (raily74) aus dem Stummiforum hat für die Hauptplatine der MobaLedLib ein Gehäuse und einen passenden Deckel entworfen.
Details zur Konstruktion:
Die Druckdaten sind hier zu finden:
Gehäuse 101
Die folgenden Gehäuse passen nur für Hauptplatinen bis zur Version 1.7 (100)!
Die Hauptplatine ab Version 1.8 (101) wird einige Millimeter breiter.
Beim Gehäuse mit ESP-Adapterplatine gibt es zahlreiche Varianten. Alle Varianten setzen voraus, dass die Adapterplatine in drei Teile geteilt wird, da die LED-Bus-Platine einzeln im Gehäuse platziert wird.
Alle Varianten mit ESP-Adapterplatine sind hier zu finden: Github Link
Alle Gehäuse werden unter Ausschluss jeglicher Gewähr in Bezug auf die Passgenauigkeit veröffentlicht. Dafür sind die verschiedenen ESP32-Varianten einfach zu vielfältig. Wenn mal ein Deckel mit 100%-ig zu den LEDs passt, reicht eine kurze PN im Stummiforum an mich.
Für den Miniverteiler wurde auch wieder ein kleines Gehäuse erstellt um Ihn im rauen Testalltag zu schützen.
Die Druckdaten sind hier auf Github zu finden.
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Für die Verteilerplatine wurde von Dominik wieder ein passendes Gehäuse inkl. Deckel entwickelt, welches es erlaubt den Verteiler dekorativ unter der Modelleisenbahn zu platzieren. Den dazugehörigen Deckel gibt es in aktuell vier Varianten. Entweder mit ohne ohne Aufdruck,sowie mit oder ohne Zusatzstützen für den Deckel, damit dieser auch rabiate Aussteckvorgänge überlebt.
Die Druckdaten sind hier zu finden:
https://github.com/Hardi-St/MobaLedLib_Docu/tree/master/3D_Daten_fuer_die_MobaLedLib/Gehaeuse-200-Verteiler
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Wer nicht jedes Mal alle Steckverbindungen lösen möchte, um einen Jumper im Inneren umzusetzen findet evtl. Gefallen an dieser Variante. Hier wird der Deckel zwischen die Wannenstecker geklemmt und kann jederzeit entfernt werden, um an die darunterliegenden Jumper zu kommen. Die Pfostenbuchsen bleiben bei diesem Vorgang stecken. Die Konstruktion ist insgesamt etwas flacher und steht nicht über die Anschlussklemmen hinaus. Das hat zur Folge, dass Kondensator, Kontroll-LED und Widerstand hier sichtbar bleiben.
Ich drucke mir dazu entsprechende Aufklebe-Etiketten, um auch mit wenig Licht unter der Anlage die Steckplatznummer erkennen zu können. Ein PDF mit einigen Aufklebern ist in der ZIP-Datei enthalten.
Die Daten sind auf Github zu finden. Die STL-Datei ist optimiert für den FDM-Druck mit 0,4er Düse.
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Neu ist die passende „Löt-Lehre“ zum einfacheren Bestücken.
Auch diese 3D-Daten sind hier auf Github zu finden.
Für die Push-Button-Platine wurden zwei Gehäuse erarbeitet. Einmal ein breites für die normale Verwendung inkl der 10 Taster-Anschlüsse und das zweite in einer schmaleren Version für die Verwendung der Platine bei der Matrixschaltung in einem Weichenstellpult. Die Standardversion hat zudem einen Steg neben den zehn Tasteranschlüssen, um die Belastung der Platine beim ein- und aus-stecken zu reduzieren.
Die 3D-Daten sind wie gewohnt hier auf Github zu finden.
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Für die Platine des Attiny-Programmer wurde ein Gehäuse inkl. Deckel entwickelt, welches es erlaubt den Programmer nach getaner Arbeit einfach und sicher zu verstauen.
Der Arduino und der Programmer halten ohne Schrauben in dem Gehäuse und sind trotzdem wieder leicht zu entfernen. Zudem kann der Arduino festgeschraubt werden, wenn es gewünscht ist. Dazu sind nur vier M2x4mm Schrauben notwendig.
Die 3D-Daten sind hier auf Github zu finden.
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Auch für die Platine dieses Soundmoduls wurde ein Gehäuse erstellt.
Die Daten liegen wie gewohnt auf Github für Euch bereit.
Für die Platine des Soundmodul „MP3-TF-16P“ wurden zwei Gehäuse erstellt.
Das erste Gehäuse ist für die Verwendung mit dem 4/6-poligen Wannensteckern, das zweite Gehäuse ist für die Verwendung mit einer 4-poligen Westernbuchse. Auf der gegenüberliegende Seite ist eine Aussparung für die microSD-Karte, damit diese auch im eingebauten Zustand entnommen und neu beschrieben werden kann.
Die Daten liegen wie gewohnt auf Github für Euch bereit.
Für die Platinen der Serien 510 und 520 wurden Gehäuse und Deckel entwickelt, welche in verschiedenen Variationen, je nach Einsatzzweck gedruckt werden können.
Der größte Unterschied besteht bei den Gehäuse darin, wofür man die Platine einsetzen möchte, als Einzelplatine oder in einem Platinenverbund mit zwei oder mehr Platinen. Für die Verbindung zwischen den Gehäusen wurden Füße mit Aussparungen angelegt, welche es ermöglichen die Gehäuse fein säuberlich aneinanderzureihen. Auf Grund der unterschiedlichen Drucktechniken kann es sein, das die Halterungen mit einer kleinen Feile oder einem Präzisionsmesser nachbearbeitet werden müssen.
Die gesamten 3D-Daten zum selber ausdrucken liegen wie immer auf Github für Euch bereit.
MobaLedLib_Docu/3D_Daten_fuer_die_MobaLedLib/Gehaeuse-510_520/
Die Gehäuse passen für beide Platinen. Egal ob es sich um eine 510er oder 520er handelt.
Zur einfachen Montage der Bauteile (gerade in der Version mit Stiftleisten), kann die Löthilfe verwendet werden. Die Vorgehensweise wird in der Bauanleitung des LED Connectors beschrieben.
Die 3D-Daten sind hier auf Github zu finden.
Das Gehäuse für die Relaisplatine gibt es in drei bzw vier verschiedenen Varianten. Da diese Platine ein sehr hohes Gewicht durch die Relais hat und auch durch die Schaltvorgänge Vibrationen entstehen, wurde dieses Gehäuse anstatt wie alle bisherigen mit einer Wandstärke von 1,25mm mit einer Wand- und Bodenstärke von 1,75mm erstellt. Zudem wurde der Abstand unterhalb der Platine erhöht um die notwendige Luftstrecke zwischen den Kontakten und den Gehäuseteilen zu erhalten.
* 3D-Drucker
Die Druckvorlagen im stl-Format liegen unter https://github.com/LorenzSteinke/WS2811_Gehaeuse . Das Gehäuse sieht aus wie auf dem Foto gezeigt und lässt sich mit zwei 2mm-Schrauben befestigen.
Um ein Haus einfach auf der Modelleisenbahn einfach von seinem, Platz zu nehmen und auszutauschen wurde von Jueff aus dem Stummiforum ein Adapter (der Hausanschlussstecker) erstellt, welcher einen 6-poligen Pfostenstecker aufnimmt und die Kontakte auf der Innenseite des Hauses zur Verfügung stellt.
Das Loch im Hausboden muss auf 20mm erweitert werden.
Von unten den Steckeradpater einfach durchstecken. Wenn gewünscht kann der Adapter auch noch festgeklebt werden.
An eine 2×3 polige Printbuche mit RM 2,54mm wurden die Kabel für das Innenleben angelötet.
Das Innenleben wird von oben eingesetzt und die Printbuchse an den Stiften des Pfostensteckers angesteckt.
Nun kann das Haus per Flachbandkabel mit einem Verteiler verbunden werden.
Alternativ kann an die Montagebuchse auch ein Kabel angelötet werden, hierfür ist eine Zugentlastung vorgesehen.
Die 3D-Daten sind wie immer hier auf Github zu finden.
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Um einzelne Fenster in einem Gebäude zu beleuchten, werden sogenannte Lichtboxen verwendet. Diese können mit dem 3D-Drucker ausgedruckt werden. Das funktioniert am besten mit einem Resin-Drucker, aber mit etwas Nachbearbeitung auch mit einem FDM-Drucker. Optional werden die Boxen anschließend noch mit schwarzem Sprühlack lackiert. Das erhöht die Lichtdichtigkeit noch einmal. Danach werden Papiermasken in die Lichtboxen eingesetzt, zum Beispiel das Bild eines bewohnten Zimmers. Die Maske wird hierfür rundum an den drei senkrechten Innenseiten der Lichtbox befestigt. Aber auch Papiermasken, die einfach als Halbbogen in die Box eingesetzt werden, ergeben später einen erstaunlichen 3D-Eindruck. Gardinen hingegen können flach vor die Lichtbox geklebt werden.
Jede Lichtbox wird mit einer einzelnen runden Platine WS2812 bestückt. Die Platinen werden hierfür wie bekannt in Reihe gelötet und per Flachkabel verbunden. Von der letzten Lichtbox geht eine einzelne Ader von Data Out zurück zur Haupt- oder Verteilerplatine.
Für verschiedene Fenstergrößen gibt es unterschiedliche Größen von Lichtboxen als Druckvorlagen unter https://github.com/LorenzSteinke/Lichtboxen.
Für alle Lichtboxen kann der selbe Deckel verwendet werden. Der Deckel kann optional mit einem Tropfen Heißkleber von hinten fixiert werden. Heißkleber klebt gut auf Resin und lässt sich trotzdem leicht wieder entfernen.
Die Lichtplatinen werden anschließend per Hauptplatine programmiert, beispielsweise als „Belebtes Haus“. Das fertige Haus vermittelt den Eindruck, dass hinter den Fenstern echte Zimmer zu sehen sind. Es wirkt besonders realistisch, wenn die LED nur schwach leuchten.