Die folgenden Versionen der MobaLedLib sind auf dem aktuellsten Stand
Für die MobaLedLib empfehlen wir die Verwendung der Arduino IDE mit der Version 1.8.19, sowie den unterhalb angegebenen Zusatzbibliotheken. Die Arduino IDE 2.x.x ist nicht freigegeben.
Die MobaLedLib funktioniert auch mit älteren Versionen der Arduino IDE, wenn die nachfolgenden Konstellationen verwendet werden
Der Programm-Generator und der Pattern-Konfigurator funktionieren auf Grund der enthalten Befehle nur noch mit Windows 10 Version 1809 und neuer
Aktuell werden folgenden Versionen unterstützt:
Der Programm-Generator und der Pattern-Konfigurator funktionieren nur mit Microsoft Excel in der Desktop-Version auf einem Windowsrechner. Die Portierung auf MAC ist aktuell in Erprobung, allerdings gibt es da einige Punkte zu beachten, die nicht einfach zu bewerkstelligen sind.
Die Verwendung von OpenSource-Varianten1), sowie der „Web Version von Excel“2), ist wegen der enthaltenen Makros nicht fehlerfrei möglich.
Aktuell werden folgenden Versionen unterstützt:
Seit der Arduino-Version 1.8.10 werden sehr viele Zeilen bei der Übertragung vom Programm_Generator an den Arduino in dem Konsolenfenster angezeigt. Um dies zu beheben und Fehler wieder erkennen zu können, wurde ein kleines Skript geschrieben, welches die notwendige Einstellung vornimmt. Das Skript kann direkt von hier bei Github heruntergeladen werden. Weiteres Informationen gibt es im Stummiforum.
Achtung: Es gibt leider immer wieder so einen roten Bildschirm. Entscheidend für dieses Problem ist dass die Fehlerursache in der FastLED liegt und mit dem „FL_FALLTHROUGH“ zusammen hängt. Wenn ein anderer Fehler auftritt, dann kann dieser nicht mit der unten geschriebenen Methode behoben werden.
Das Problem tritt auf, wenn man eine ältere gcc-Version (5.4.0 oder älter) zusammen mit der FastLED Bibliothek 3.3.3 benutzt ;-( Jetzt kann man entweder die alte FastLED Bibliothek 3.3.2 oder die neueste gcc-Version verwenden. Letzteres ist vermutlich die bessere Entscheidung. Zu Behebung des Problems bitte ein Update der Bibliothek „Arduino AVR Boards“ durchführen. Eine Anleitung dazu ist hier in der Wiki zu finden.
Die Pfade im Programm „Arduino IDE“ sind falsch oder fehlerhaft angelegt. Um den Fehler zu beheben, sind folgende Schritte notwendig:
In der aktuellen Version des Pattern-Configurators ist ein kleiner Fehler. Darum läuft dieser nicht mit einem 64 Bit Office. Die verbesserte Version des Pattern-Configurators liegt auf GitHub und kann über diesen Link heruntergeladen werden:
https://github.com/Hardi-St/MobaLedLib/blob/master/extras/Pattern_Configurator.xlsm
Der Upload funktioniert beim DCC-Arduino und zum LED-Arduino problemlos, wenn sich diese nicht in der Hauptplatine befinden. Sind beide in der Hauptplatine gesteckt, läßt sich der LED-Arduino jedoch nicht mehr flashen.
Lösungen für das Problem sind hier zu finden: Probleme und Lösungen LED-Nano/DCC-Nano
???Wie klappt der Download von Dateien bei Github? !!!Der Downlaod von Dateien aus den Repositorys der MobaLEdLib auf Github ist nicht immer problemlos möglich, da Github einige Dateien direkt im Browser anzeigen kann. Es gibt daher verschiedenen Wege um Dateien bei Github herunterzuladen. Diese werden hier beschrieben.
Ja und Nein. Momentan wird LocoNet™ (noch) nicht unterstützt. Aber das sollte nicht so schwierig sein. Es gibt mindestens eine Bibliothek für den Arduino, welche die Verwendung von LocoNet™ ermöglicht. Diese müsste man nur auf den zweiten Arduino spielen und geringfügig anpassen. Den Stecker und die Bauteile kannst Du jedoch jederzeit noch nachträglich einbauen, sobald die Unterstützung vorhanden ist und die Anbindung gewünscht ist.
Die zusätzlichen Wannenstecker werden zum einlesen externer Schalter und für den CAN Bus benötigt. Auch hier gilt, dass man sie schnell nachbestücken kann. Wir denken alle als Schwabe ans sparen und darum wird nur bestückt was unbedingt nötig ist.
Ja Du kannst auch Kohleschichtwiderstände benutzen. Bei einigen wenigen Widerständen ist eine Genauigkeit von 1% nötig. Das habe ich im Schaltplan der Hauptplatine dazu angegeben. Die 1% Genauigkeit wird vor allem bei den Erweiterungsplatinen (Tiny_UniProg, Sound JQ6500, Sound MP3-TF16, …) benötigt.
Nein, der zweite Optokoppler und die Bauteile drum (B1, R9, R10, R11 und Q1 im Schaltplan mit einem gestrichelten Rahmen markiert) herum werden nicht benötigt. Ich habe keine Ahnung ob man jemals auf die Idee kommt die MobaLedLib per CVs zu Programmieren. Und wenn keine CVs vorhanden sind, wird man die auch nicht auslesen wollen. Vielleicht will jemand die Platine mal für etwas ganz anderes verwenden. Dann könnten die CVs Verwendung finden.
Nein. Der BC558C kann nur bis max 30V vertragen. Bei Spannungsspitzen können auf der Anlage auch höhere Spannungen auftreten. Zudem wird dieser nur benötigt, wenn man CVs lesen will. Das gilt auch für Bauteile R9, R10, R11, B1, und OK2. Alle diese Teile werden nicht benötigt. Anstelle des Brückengleichrichters B1 wird deswegen auch nur die Diode 1N4148 verwendet.
Die Hauptplatine wird über die Verteilerplatine versorgt. Der 5 Volt Anschluss der Verteilerplatine versorgt das ganze System. Auch hier geht es genauer. Es gibt einige Posts über die richtige Stromversorgung.
In der Bestückungs-Anleitung steht dazu:
„Drei optionale Testtaster mit LEDs. Mit diesen drei Tastern können die LEDs auf die Schnelle getestet werden.“
Habe ich diese LED-Test-Funktion nicht mit den normalen Tastern und den LEDs (gelb, weiß, blau)? Oder ist da kein Unterschied, außer dass die Luxus-Taster einfach toll aussehen?
Es gibt drei mögliche Bestückungsvarianten
Mit den Tastern kann man:
Die Stecker KEY_80, KEYBRD und KEYBRD1 sind für die Push Button Platine gedacht. Diese Platine kann in zwei verschiedenen Konfigurationen eingesetzt werden.
Wenn man die beiden Varianten, also Taster am Anlagenrand und Schalte im Weichenstellpult verwenden will, dann wird die Push Button Platine für die Sachalter am Anlagenrand an den Stecker KEYBRD1 angeschlossen.
Der Stecker KEY_80 enthält noch einige zusätzliche Kontakte und könnte außerdem für zukünftige Erweiterungen benutzt werden.
Der Stecker LEDs ist der Anschluss zu den LEDs. Hier wird das Kabel zur ersten Verteilerplatine angeschlossen.
Der Stecker DCC ermöglicht den Anschluss an einen bestehende Bus einer DCC-Zentrale.
Der Stecker CAN stellt die Verbindung zum CAN-Bus bereit, bei der Verwendung des CAN-Modules anstelle des DCC-Arduinos.
Die beiden Stecker LocoNet™ stellen die Verbindung zum LocoNet™-System her. Diese Funktion ist aktuell noch nicht verfügbar.
Es gibt auf der Verteilerplatine einen Lötjumper J1 mit dem man die beiden Schraubklemmen miteinander verbinden kann. Dann ist die eine der 5V Eingang und die andere der 5V Ausgang zu nächsten Verteilerplatine. Wenn man den Jumper J1 nicht verbindet, dann kann über die obere Schraubklemme eine zweite Spannung eingespeist werden (z.B. 12V). Diese wird dann über den Pin 6 zu allen Modulen geleitet. Die 12V kann man beispielsweise bei der WS2811 Extender Platine benutzen. Auch hier sind dazu Lötjumper vorgesehen.
Weitere Infos gibt es hier: Stromversorgung der Verteilerplatine
Man muss sich für eine der beiden Varianten entscheiden, sonst kann es zu einer ungewollten Verbindung von 5V und 12V kommen.
Beim durchtrennen der Verbindung ist größte Sorgfalt notwendig. Unterhalb des Lötjumpers, direkt und dem weißen, aufgedruckten Strich, befindet sich die Hauptdatenleitung. Diese ist hauchdünn und wenn diese durchtrennt wird, ist die Datenverbindung unterbrochen. Hilfe bei diesem Problem
Der Fehler wurde vor zwei Monaten behoben aber da es immer noch keine neue Version der MobaLedLib gibt wird das Programm nicht automatisch auf den Rechner kopiert.
Die verbesserte Version findet Ihr hier:
https://github.com/Hardi-St/MobaLedLib_Docu/blob/master/Betatest/MobaLedLib-master.zip
Der Inhalt der ZIP Datei muss in das Verzeichnis
%USERPROFILE%\Documents\Arduino\libraries\MobaLedLib\examples\90.Tools\02.Tiny_UniProg\ Entpackt werden.
Der Entwickler der Schaltung hat den Wert der Kondensatoren C2 – C4 in „uF“ angegeben. Das ist ungeschickt gewesen. 0.22uF sind NICHT 22nF sondern 220nF. Die richtigen Kondensatoren sind mit 224 bedruckt. Das bedeutet 22 und 4 Nullen in „pF“. Also 220000pF = 220nF oder 0.22uF. Die falschen Kondensatoren sind entsprechend mit 223 bedruckt.
Über diese Falle sind inzwischen zwei Kollegen gestolpert. Wenn man nicht gleich wieder eine Bestellung aufgeben will, dann kann man sich wie im Bild unten damit behelfen, dass man zwei 100nF (0.1uF) Kondensatoren parallelschaltet. Der Eine Kondensator sitzt dabei ganz normal auf der Oberseite der Platine. Ein zweiter wird von unten auf die Platine gelötet. Damit hat man in Summe 0.2uF.
Leider kommen Fehler selten alleine. In dem Bild unten sieht man eine ganz feine Verbindung zwischen zwei Lötpads (Rot eingekringelt). Die Elektronen freuen sich über so eine Abkürzung und die Schaltung funktioniert nicht.
Wenn diese oder eine andere Schaltung bei Euch auch mal nicht funktioniert, dann schickt mir mal ein paar Bilder der Platine. Manchmal sehen 4 Augen mehr als zwei.
Ich habe das Soundmodul MP3-TP-16 gelötet und auf die SD-Karte 14 Sound im mp3-Format gespeichert. 0001.mp3, 0002.mp3 usw. Leider kann ich die Sounds nicht richtig wiedergeben. Ich habe es mit dem LED-Farbtest entsprechend dem Beitrag5) im Stummiforum versucht, aber es lässt sich nicht erkennen wann welche Datei abgespielt wird. So ertönt beim ersten erreichen der Soundmoduladresse nicht die 5. Datei sondern die letzte. Die gefundenen Werte für Grün lassen sich teilweise auch nicht reproduzieren, zwischendurch ertönt immer wieder die letzte Datei. Die Werte für die Dateien 1-4 kann ich nach der o.g. Beschreibung überhaupt nicht finden. Hat da jemand einen guten Tipp für mich?
Als erste Information vorab:
Dem Modul ist es egal welche Bezeichnung 001, 002…. etc. die Dateien haben. Die Dateien werden in der Reihenfolge abgespielt in der du sie auf die Karte gespeichert hast. Vorsicht also wenn du eine vordere Datei löscht und eine neue dazu speicherst. Am besten ist, wenn du eine Datei ändern willst, dann alle von der Karte sichern und dann wieder neu in der von dir gewünschten Reihenfolge drauf spielen. Eine Anleitung dazu findest du hier Sounds auf SD-Karte übertragen
Am Besten ist, die baust dir die Schaltung nochmals auf einer neuen Platine oder einem Steckbrett auf um Fehler an der bisherigen Platine auszuschließen. Wenn das auch nichts hilft, versuche es mit einem neuen Soundmodul. Es kann auch sein, dass das vom Händler gelieferte nicht in Ordnung ist.
Die Stromversorgung per USB-Kabel direkt vom PC oder von einem USB-Hub reicht meistens nicht aus, um darüber auch die Servoplatinen zu betreiben. Dort stehen max. 500mA zur Verfügung, daher ist es notwendig, die Servoplatine über einen Verteiler mit eigener 5V-Stromversorgung durch ein Netzteil, anzuschließen. Dieses Netzteil sollte, je nach Anzahl der Boards und LEDs am Verteiler, mind. 1.500mA besser sind 2.000 mA liefern.
Es gibt drei Möglichkeiten:
Auf der Unterseite der Servoplatine wurde dies berücksichtigt und dort wurde ein Lötfeld vorgesehen für die SOP (SMD) Variante des WS2811. Dafür könnte alle vom freundlichen Onlinehändler benutzt werden, wie zum Beispiel diese hier: https://de.aliexpress.com/wholesale?catId=0&initiative_id=SB_20200322065932&SearchText=ws2811+sop
Ja, das ist möglich. Dafür gibt es je nach notwendiger Last verschiedene Möglichkeiten
Richtig vermutet, die Helligkeit der LEDs wird softwaremäßig im Excel-Sheet eingestellt. Im Programm Generator wird die Helligkeit mit Hilfe des LED Testprogramms eingestellt und im Pattern Configurator gibt es Eingabefelder für Min und Max. Einige Helligkeitswerte können auch direkt im Programmgenerator eingegeben werden.
Keine Notwendigkeit mehr sich über Vorwiderstände den Kopf zu zerbrechen, das machen alles die von Hardi dressierten Elektronen.
Unsere unverbindliche Empfehlung dazu ist die „Proxxon Modellbau Tischkreissäge KS 230“ mit einem „PROXXON 28012 Diamant Sägeblatt“. Damit schneidest Du Epoxy problemlos in feine Streifen für einen Salat, damit die Elektronen auch etwas gesundes zum Essen bekommen.
Der passende Treiber wird bei der Installation der Arduino IDE (auf Nachfrage) mit installiert. Sollte das Board dort nicht gefunden werden einfach mal in den Geräte-Manager in der Systemsteuerung schauen, ob dort ein Gerät mit einem gelben Ausrufezeichen steht. Wenn ja, müssen die notwendigen Treiber noch nachinstalliert werden. Den richtigen Link zu dem Treiber bekommt man im Zweifelsfall beim Verkäufer