• Digitales Multimeter mit Widerstands- und Spannungsmessfunktion, sowie nach Möglichkeit mit Durchgangsmessung
• Messleitungen mit Spitzen
• Messleitungen mit Stecker und Buchsen
• LED 3mm oder 5mm

Da die Pinbelegungen evtl nicht mehr klar ersichtlich sind, hier die Pinbeschriftungen und Funktionen in der richtigen Zählweise.

Bei der Sichtprüfung werden die Widerstände und Kondensatoren auf die richtigen Werte überprüft.
Hilfreich ist dabei der Schaltplan oder eine Abbildung, wo alle Werte ersichtlich sind.
Das nachfolgende Bild zeigt einen Großteil der Bauteile.

Auch die Unterseite sollte kontrolliert werden. Dort ist vor allem zu prüfen, ob es keine ungewollten Verbindungen zwischen Lötstellen gibt und ob auch alle Lötstellen sauber und ordentlich ausgeführt sind.
Ein großes Augenmerk ist dabei auf die kleinen Durchkontaktierungen zu legen, da diese sehr leicht mit benachbarten Lötpunkten verbunden werden können.

Die Durchgangsprüfung kann entweder mit der Funktion „Durchgangsprüfung“ in jedem guten Multimeter gemacht werden, oder wer diese Funktion nicht hat, verwendet die Funktion zum Widerstand messen (0 - 1,2 Ohm = Okay, Werte die darüber sind, deuten auf Kontaktprobleme hin.)

Da ein Testen nicht immer möglich ist, je nach Ausbaustufe, hier eine Detailansicht der Dioden.

Hierfür versorgen wir das Modul über den Wannenstecker mit Energie und stecken das schwarze Kabel vom Messgerät in einen der folgenden, möglichen Kontakte ein.

Mit dem roten Kabel können nun an den folgenden Punkten die Spannungen kontrolliert werden.

Als letzter Schritt erfolgt die Prüfung, ob der Datentransfer zwischen der Hauptplatine und dem WS2812 funktioniert. Dafür wird nun der WS2811 in den Sockel eingesteckt. Das lange Beinchen der LED kommt dabei in den Pin 2 von der LED-Stiftleiste oder an Pin 5 vom Stepperausgang Typ „Wannenstecker“, das kurze Beinchen an Pin 1 der LED-Stiftleiste oder an Pin 6 vom Stepperausgang Typ „Wannenstecker“. Diese kann nun über den Programmgenerator angesteuert werden.